Windows 10 und Windows 11: VPN einrichten und nutzen - So geht's (2024)

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WIE KANN ICH ANONYM UND SICHER SURFEN?

ChristianRentropundPascalWittkowski

Ein VPN unter Windows 10 oder Windows 11 bringt euch Sicherheit, Anonymität und mehr Freiheiten im Internet. Wir erklären euch, wie ihr ein VPN einrichtet.

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Ein VPN ("Virtuelles Privates Netzwerk") ist eine Software, die euren Internetverkehr umfassend anonymisiert und absichert, indem sie etwa eure IP-Adresse und persönliche Daten verschleiert und euren Datenverkehr über verschiedene Server weltweit schickt. Die Nutzung eines VPN unter Windows kann man in zwei Kategorien einteilen.

Zum einen ist da die Windows-interne VPN-Funktion, über die alle Geräte bereits von Haus aus verfügen. Damit könnt ihr euren PC verschlüsselt mit dem Firmennetzwerk eures Arbeitgebers verbinden, aber auch von unterwegs aus sicher auf euer Heimnetzwerk zuzugreifen. Hier wird eure Verbindung jedoch nicht über verschiedene Server-Standorte geleitet.

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VPN vs. VPN-Dienst

Zum anderen gibt es auf dem Markt zusätzliche VPN-Dienste verschiedener Anbieter. Solche Software wie etwa NordVPN oder CyberGhost dient dem Schutz eurer Privatsphäre. Es funktioniert technisch ähnlich wie das unter Windows vorinstallierte VPN, hat aber einen anderen Zweck: Statt mit eurem Büronetzwerk zu kommunizieren, verbindet ihr euch mit einem VPN-Dienst, um eure Online-Aktivitäten und die IP-Adresse zu verschleiern.

Solche VPN-Dienste (egal ob als kostenlose VPN-App für Windows 10, günstiges VPN oder kostenpflichtige VPN-Produkte) leiten eure Internetaktivität über Server an verschiedenen Standorten. Da ihr so quasi über einen "falschen" Standort im Netz unterwegs seid, werdet ihr im Internet quasi unsichtbar: Andere Webseiten und Dienste sehen nicht mehr eure IP-Adresse, sondern nur die eures VPN-Dienstes.

VPN unter Windows hat zwei große Vorteile

VPN-Dienste haben somit gleich zwei Vorteile: Einerseits seid ihr anonym im Internet unterwegs, andererseits besitzen VPN-Anbieter Server in vielen verschiedenen Ländern und ermöglichen euch so mit wenigen Klicks die Nutzung einer ausländischen IP-Adresse.

Damit könnt ihr dann Geoblocking umgehen, in eurem Land gesperrte Webseiten aufrufen oder Inhalte von Hulu, Netflix, Prime und Co. genießen, die in eurem Land (noch) nicht angeboten werden. Beide VPN-Varianten ermöglichen euch übrigens auch das überwachungsfreie Surfen in fremden WLANs: Der WLAN-Betreiber kann per VPN nicht sehen, welche Webseiten ihr aufruft, was aus Kostengründen vor allem im Urlaub sinnvoll ist.

Mit VPN auf andere Netzwerke zugreifen

Beide VPN-Varianten haben dabei ihre Berechtigung: Das Windows-VPN, das beim Betriebssystem an Bord ist, erlaubt die Verbindung zu einem anderen Netzwerk. Das setzt voraus, dass ihr VPN-Zugangsdaten für dieses Netzwerk besitzt. Ein solcher VPN-Server lässt sich leicht kostenlos einrichten, beispielsweise auf eurem FritzBox-Router. Auf den könnt ihr anschließend zugreifen, wenn ihr auf Dienstreise oder im Urlaub seid.

Ist die Verbindung hergestellt, seid ihr in eurem Heim- oder Firmennetzwerk, ganz so, als würdet ihr zu Hause auf dem Sofa oder im Büro sitzen. So könnt ihr zum Beispiel von unterwegs euer Smart Home verwalten, etwas von eurer NAS streamen oder mit eurem Multifunktionsgerät drucken und ein Fax verschicken.

Um eine solche VPN-Verbindung unter Windows einzurichten, benötigt ihr nichts weiter als die Zugangsdaten zum VPN. Diese könnt ihr entweder selbst generieren, wenn ihr den VPN-Server auf eurem Router einrichtet oder ihr erhaltet sie von eurem Arbeitgeber, sofern ihr euch von unterwegs oder aus dem Home-Office heraus mit dem Büronetzwerk verbinden sollt.

Eigenes VPN unter Windows einrichten

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    Öffnet nun die Windows-10-Einstellungen ...

  2. 2

    ... und wählt hier unter "Netzwerk & Internet" den Punkt "VPN".

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    Mit einem Klick auf "VPN-Verbindung hinzufügen" legt ihr jetzt mit den Zugangsdaten eine neue VPN-Verbindung an. Klickt anschließend auf Speichern.

Anschließend könnt ihr euch jederzeit mit dem VPN verbinden, um virtuell ins Heim- oder Büronetz zu gelangen und hier auf Daten zuzugreifen oder unterwegs eine WLAN-Verbindung zu schützen.

Mit einem solchen VPN ruft ihr Websites allerdings durch euer Netzwerk zu Hause oder über das Netzwerk eures Arbeitgebers auf. Dessen IP-Adresse ist im Netz sichtbar, beim Internetprovider hinterlegt und jederzeit rückverfolgbar - anonym seid ihr in einem solchen Windows-VPN also nicht! Es dient ausschließlich dem Datenaustausch mit einem anderen Netzwerk.

VPN-Dienste: Anonymität und Sicherheit

Anders ist es bei der Nutzung von VPN-Diensten unter Windows: Über diese verbindet ihr euch zwar ebenfalls mit einem Netzwerk, allerdings verwendet ihr dafür eine eigene App und wählt das globale Netzwerk des jeweiligen VPN-Anbieters an. Dadurch erhaltet ihr beim Surfen eine neue IP-Adresse.

Der VPN-Anbieter wiederum agiert als Schnittstelle zwischen euch und dem Internet - und sorgt durch interne Prozesse dafür, dass ihr innerhalb des VPN-Dienstes nicht mehr rückverfolgbar seid. Hinzu kommt die Verwendung ausländischer IP-Adressen, die eine Rückverfolgung zusätzlich erschwert. Gleichzeitig erlaubt sie die Nutzung ausländischer Inhalte, die bei euch gesperrt oder noch nicht verfügbar sind. Indem ihr beispielsweise Netflix mit einem VPN-Dienst nutzt, könnt ihr Serien schauen, die hierzulande nicht verfügbar sind.

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Die besten VPN-Angebote zu Toppreisen Sicher im Netz

VPN-Anbieter verändern Angebote ständig. Entsprechend sind die Angebote auch bei bekannten und großen Marken schnelllebig und mit großen Rabatten verbunden. Hier sind die besten Deals.

VPN-Anbieter: Darauf solltet ihr achten

Dementsprechend wichtig ist es, dass ihr einen zuverlässigen VPN-Anbieter für eure Bedürfnisse auswählt: Mit der Anonymität ist es beispielsweise nicht weit her, wenn der Anbieter intern aufzeichnet, welcher Nutzer welche Websites aufgerufen hat. Bei der Auswahl eines anonymen VPN-Anbieters für Windows ist es also essenziell wichtig, dass ihr auf folgende Dinge achtet:

  • No-Logs-Policy: Der VPN-Anbieter darf euch intern nicht nachverfolgen.
  • Starke Verschlüsselung: Die Verbindung zwischen eurem Endgerät und dem VPN-Service sollte möglichst stark verschlüsselt sein. Gut ist der AES 256-Standard oder eine bessere Verschlüsselung.
  • Sitz außerhalb der EU: Innerhalb der EU gibt es allerlei juristische Regelungen für VPN-Anbieter, die einen VPN-Anbieter kompromittieren könnten, etwa um ihn zum Tracking oder der Herausgabe von Verbindungsdaten zu zwingen.
  • Torrent-Support: Ihr solltet Bittorrent sicher mit dem VPN nutzen können, sofern ihr es nutzen möchtet.
  • Gute Infrastruktur: Der Anbieter sollte Server auf der ganzen Welt betreiben und selbst in einem Land mit strengen Datenschutzgesetzen seinen Rechtssitz haben, wie etwa in der Schweiz.
  • Kill-Switch: Falls es aus irgendeinem Grund nötig wird, solltet ihr die Verbindung mit einem Klick beenden können. Der sogenannte Kill-Switch ist meist in der VPN-App integriert.
  • Unterstützung für mehrere Geräte: VPN-Dienste sind meist recht kostengünstig, allerdings solltet ihr darauf achten, dass euer Tarif die Nutzung auf all euren Endgeräten abdeckt. Neben Windows-VPN-Apps sollten auch Smartphone-Apps und Programme für andere Systeme wie etwa den Smart TV angeboten werden.

Die meisten dieser Bedingungen werden von den großen VPN-Dienstleistern erfüllt, wenn ihr hingegen einen kleineren Anbieter wählt, solltet ihr euch vorher genau informieren, ob die notwendigen Bedingungen für den sicheren und anonymen Betrieb des Dienstes unter Windows erfüllt sind. Hier empfehlen wir euch, einen Blick in unseren großen VPN-Vergleich zu werfen.

VPN-Dienste gibt es sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig, wobei die Sicherheitsmechanismen und Funktionen in den kostenpflichtigen Varianten in der Regel deutlich besser abschneiden. Manch kostenpflichtige Software könnt ihr beim Anbieter aber auch als abgespeckte kostenlose Version herunterladen. Merkt euch aber immer: Ein VPN, das dauerhaft nichts kostet, ist meist auch nicht besonders sicher.

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Habt ihr einen für euch passenden VPN-Dienst ausgewählt, ist die Einrichtung unter Windows und auf anderen Betriebssystemen in aller Regel sehr einfach. Wir zeigen es euch hier am Beispiel von NordVPN.

VPN-Dienst unter Windows installieren

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    Zumeist müsst ihr euch für ein Konto entscheiden, bevor ihr den VPN-Dienst ausprobieren könnt. Einige Anbieter haben Geld-Zurück-Garantien für die ersten Wochen: Wenn euch der Dienst nicht gefällt, könnt ihr ihn in dieser Zeit wieder kündigen.

  2. 2

    Nach dem Kauf des Tarifs könnt ihr euch beim VPN-Anbieter einloggen und die für euer Betriebssystem passende App herunterladen. Die großen Anbieter wie NordVPN oder CyberGhost bieten Apps für die meisten gängigen Betriebssysteme an.

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    Meldet euch jetzt mit Benutzernamen/Mailadresse und Passwort in der App an. Bei NordVPN für Windows wird dazu der Browser verwendet. Wenn euer VPN-Dienst mehrere Geräte erlaubt, steht es euch frei, auch euer Smartphone, Tablet oder weitere Rechner mit dem Dienst zu verbinden. Ladet dann auch auf diesen Geräten die App herunter und meldet euch an.

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    Anschließend ist der VPN-Dienst aktiv. Um eure Verbindung zu schützen, müsst ihr nur noch den "Verbinden"-Knopf drücken, der je nach App und Anbieter vielleicht anders heißt. Bei NordVPN könnt ihr im Hauptfenster auch einfach ein Land auswählen. Eure Verbindung ist danach geschützt.

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    In den Einstellungen der VPN-App solltet ihr noch einstellen, wann eine sichere Verbindung eingerichtet wird. NordVPN bietet zum Beispiel die Möglichkeit, automatisch eine VPN-Verbindung herzustellen, sobald der Rechner startet.

VPN-Verbindung unter Windows im Auge behalten

Wichtig beim Einsatz eines VPNs ist, dass die VPN-Verbindung eures Windows-PCs auch wirklich sicher aufgebaut ist. Am einfachsten könnt ihr das überprüfen, indem ihr die Maus über das Taskleisten-Symbol des VPN-Clients führt. Manche Clients besitzen zudem ein sich änderndes Icon.

Um immer verbunden zu sein, ist es natürlich sinnvoll, die VPN-App so einzustellen, dass sie beim Systemstart automatisch eine Verbindung herstellt. Dafür verfügen die meisten Apps über eine Autostart-Funktion.

Zusätzlich solltet ihr in den Windows-Systemeinstellungen prüfen, ob Mitteilungen für die VPN-App aktiv sind. Die entsprechende Einstellung findet ihr in den "Systemeinstellungen" unter "System" -> "Benachrichtigungen und Aktionen". Dadurch werdet ihr aktiv informiert, wenn sich etwas am VPN-Status ändert, etwa wenn die Verbindung zu einem Server beendet wird oder sich der VPN-Client neu verbindet.

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Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr gerade verbunden seid oder die Software aus irgendwelchen Gründen hakeln sollte, könnt ihr natürlich auch jederzeit die VPN-App öffnen oder einen externen Service wie den Netzwelt-IP-Check verwenden.

Anonym ist nicht gleich anonym

Übrigens: Die Verwendung eines VPN allein sorgt nicht automatisch für völlige Anonymität im Internet! Denn heutzutage gibt es außer der IP-Adresse noch jede Menge andere Möglichkeiten, einen Nutzer zu verfolgen. Besonders beliebt sind zum Beispiel alle Arten von Cookies, die etwa Werbe-IDs oder Log-In-Informationen von Online-Diensten beinhalten.

Juristisch relevant ist zwar nur die IP-Adresse, wer jedoch wirklich anonym sein möchte, sollte auf Log-Ins bei Diensten, die den Klarnamen enthalten - etwa Facebook - verzichten. Idealerweise aktiviert ihr auch ein privates Browserfenster: Je nach Browser heißt das entweder "Inkognito-Fenster" (Chrome), "InPrivate-Fenster" (Edge) oder "Privates Fenster" (Firefox). Alternativ könnt ihr auch den Tor-Browser verwenden, allerdings bringt euch dieser dann via VPN ins Onion-Netzwerk, was eure Internetverbindung deutlich verlangsamen kann.

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Geoblocking umgehen unter Windows

Ein positiver Nebeneffekt der VPN-Nutzung ist übrigens die Umgehung sogenannter Geoblockaden oder Geoblockings: Dabei handelt es sich um Content-Sperren, die durch unterschiedliche Lizenzrechte, von Land zu Land verschiedene Rechtsprechung oder simple Zensur eingerichtet werden. Gerade Streamingdienste sind häufig davon betroffen, weil sie Lizenzen nicht für jedes Land erhalten.

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Mit einem VPN-Dienst könnt ihr solche Ländersperren umgehen: Wählt einfach einen VPN-Server in einem Land, dessen Inhalte ihr sehen wollt, etwa den USA. Ihr erhaltet eine IP-Adresse aus diesem Land und der Streamingdienst hält euch ab sofort für Einheimische: Ihr könnt dann einfach Inhalte anschauen, die noch lange nicht in Deutschland gestreamt werden, etwa neue Staffeln eurer Lieblingsserien.

VPN auf anderen Betriebssystemen einrichten

Die Einrichtung eines VPNs funktioniert auf jedem Betriebssystem ein wenig anders. Ein ganzes Stück komplexer ist es, wenn ihr die Software auch auf Geräten wie eurem Smart TV installieren wollt. Aber keine Sorge, wir haben euch viele verschiedene Anleitungen für die VPN-Installation bereitgestellt.

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Wenn ihr ein VPN auf eurem Mac nutzt, erhöht ihr euere Sicherheit im Internet enorm. Wir zeigen euch, was bei der Einrichtung auf dem Apple-Gerät zu beachten ist.

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VPN unter Android einrichten und nutzen: So müsst ihr vorgehen

Ein VPN unter Android bewirkt, dass ihr auch mobil anonym und sicher im Internet surft, neben weiteren Vorteilen. Wir zeigen, wie ihr die Verbindung einrichtet.

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Mit einem VPN auf iPhone und iPad seid ihr auch unterwegs stets sicher, wenn ihr im Internet surft. Wie ihr das VPN unter iOS einrichtet und nutzt, zeigen wir euch.

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VPN mit dem Router nutzen: So surft ihr geschützt im Heimnetzwerk

Ein VPN direkt über den Router zu nutzen, bringt viele Vorteile mit sich. Azur zählt auch das geschützte Surfen im gesamten Heimnetzwerk. So gelingt euch die Einrichtung.

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VPN auf der FritzBox einrichten: So surft ihr immer anonym im Internet

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VPN auf dem Fire TV-Stick einrichten: Schritt für Schritt erklärt - so geht's

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VPN auf Smart TV nutzen: So holt ihr euren VPN-Dienst auf den Fernseher

Auch auf dem Smart TV solltet ihr euer VPN nutzen. Den mit dem Dienst umgeht ihr nicht nur Geoblocking, ihr schützt euch auch umfassend.

Wenn ihr euch jetzt auf die Suche nach dem für euch passenden VPN-Dienst begeben wollt, beginnt mit eurer Suche doch in unserer großen Schnäppchen-Übersicht für VPNs. Habt ihr hingegen bereits ein VPN installiert und es kommt bei der Nutzung zu Problemen, schaut euch unsere Lösungen für Probleme mit VPN-Diensten an.

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Introduction: My name is Arline Emard IV, I am a cheerful, gorgeous, colorful, joyous, excited, super, inquisitive person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.