Apple iPhone 13 Pro im Test: Darum muss es ein Pro sein! (2024)

Test iPhone 13 Pro: Preis, Design, Akku, Kamera

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Christian Just

Patrick Skoruppa

Das iPhone 13 Pro ist nicht das neuste iPhone der Pro-Famile – doch in mindestens einem Punkt schlug es im Test sogar den Nachfolger! Welcher das ist, verrät dieser Artikel.

Testfazit

Testnote

1,4

sehr gut

Das iPhone 13 Pro besticht auf den ersten Blick durch seine hochwertige Verarbeitung und den edlen Look. Die drei Linsen sind nicht nur groß, sondern überzeugten auch im Test – auch bei wenig Licht und bei Zoom-Aufnahmen. Das Display ist sehr hell, zeigt Bewegungen und Scrollen flüssig mit bis zu 120 Hertz an. Die Akkulaufzeit ist gut, liegt allerdings knapp unter der des normalen iPhone 13. (Akkubewertung angepasst unter iOS 17)

Pro

  • Top-Kamera
  • Helles 120-Hertz-Display
  • Lange Akku-Laufzeit

Kontra

  • Langsames Laden
  • Keine Klinkenbuchse

Inhaltsverzeichnis

  • iPhone 13 Pro: Design und Farben
  • Apple-15-Bionic-Prozessor mit extra starker Grafik
  • Display: Helligkeit und Farben
  • Display mit 120 Hertz
  • iPhone 13 Pro: Neue Triple-Kamera
  • Videos mit Kino-Effekt
  • Akku-Laufzeit: Kein Kaufargument
  • iPhone 13 Pro: Speichervarianten von 128 bis 1024 GB
  • Die Preise
  • Test-Fazit und Alternative

Das

iPhone 13

brachte 2021 etliche Neuerungen, etwa bei Prozessor, Kamera und Farben. Vor allem aber legte Apple auch bei seiner Pro-Serie nach. Und so stehen das iPhone 13 Pro (und das größere

iPhone 13 Pro Max

) in der COMPUTER BILD-Bestenliste der

besten Handys

auch nach Erscheinen des Nachfolgers

iPhone 14 Pro

gut da. Der Labor-Test zeigt zudem auf, wo das iPhone 13 Pro besser als der Nachfolger ist.

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Die besten iPhones

Platz

1

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Testsieger

Apple

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iPhone 14

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iPhone 13 Pro Max

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iPhone 13 Pro

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iPhone 14 Pro

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Komplette Liste: Die besten iPhones

iPhone 13 Pro: Design und Farben

Das iPhone 13 Pro sieht von vorn genauso aus wie das iPhone 12 Pro: ein kantiger Edelstahlrahmen, mattes Glas auf der Rückseite. Im Vergleich zu den Vorgängern fallen auf den ersten Blick die drei dicken Kamera-Augen auf. Die zeigen deutlich, welchen hohen Stellenwert Apple der Kamera einräumt – und weist den Träger als stolzen Besitzer der Pro-Version aus. Beim iPhone 13 Pro muss man noch mit der klassischen Notch vorlieb nehmen, die "Dynamic Island" gibt es erst im iPhone 14 Pro. Funktional ist das zu verschmerzen, die Dynamic Island lohnt sich vor allem bei entsprechend angepassten Apps. Das iPhone 13 Pro kommt in gedeckten, seriöseren Farben als das Basismodell daher: in Dunkelgrau ("Graphit"), Gold, Silber und einem dezenten Blau ("Sierrablau"). Der Displayrahmen bleibt für die Preisklasse vergleichsweise dick, vor allem im Vergleich zu Android-Spitzenmodellen. Die Display-Größen sind dieselben wie im Vorjahr und wie beim Nachfolger:

  • iPhone 13 Pro: 6,1 Zoll
  • iPhone 13 Pro Max: 6,7 Zoll

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iPhone 13 Pro: Der bessere A15-Bionic-Prozessor

Im iPhone 13 Pro steckt der A15-Bionic-Prozessor von Apple, dennoch ist es in Grafiktests schneller als das iPhone 13 (ebenfalls mit A15-CPU). Der Grund: Apple spendiert dem A15 im Pro fünf statt der sonst nur üblichen vier GPU-Grafikkerne – im

iPad mini 2021

ist übrigens ebenfalls die stärkere Variante mit fünf GPU-Kernen eingebaut. Bei normalen Anwendungen dagegen arbeitet das Pro-Modell ähnlich flott wie das einfache iPhone 13: Bei Geekbench 5 schaffte das 13 Pro im COMPUTER BILD-Test bis zu 4.584 Punkte, das normale 13 kam auf 4.264. Mit dem A16-Prozessor im iPhone 14 Pro allerdings kann das 13 Pro nicht mithalten: Im COMPUTER BILD-Test erreichte das iPhone 14 Pro im CPU-Benchmark Geekbench 5.1 Werte von bis zu 5.424 Punkten (Multicore). Dennoch war es im Praxis-Test nicht in allen Punkten schneller, was allerdings auch am vorinstallierten iOS 16 liegen könnte (das iPhone 13 Pro wurde noch mit iOS 15 getestet).

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OLED-Display: Das Pro leuchtet heller

Beim OLED-Display hat Apple im iPhone 13 Pro nachgelegt: Die Helligkeit erreicht mit 1.214 Candela je Quadratmeter zwischenzeitlich einen Rekord in der iPhone-Historie, das 13 Pro Max folgte mit 1.190 knapp dahinter. Mit dem iPhone 14 Pro aber wird der Rekord Makulatur, denn das sprengte mit HDR sogar die 2.000er-Grenze (bis 2.046 cd/m² mit HDR, 1.892 cd/m² mit SDR). Ohne HDR ist die Helligkeit beim 13 Pro nochmal deutlich geringer, das Labor maß hier bei aktivierter automatischer Regelung eine Helligkeit von 1.050 Candela (iPhone 13 Pro Max: 1.065 cd) und damit rund 200 Candela mehr als beim Basis-Modell des iPhone 13 (833 cd). Wie bei Apple üblich werden Farben sehr originalgetreu dargestellt, auch der erweiterte sRGB-Farbraum wird vollständig (99,9 Prozent) abgedeckt, während für Fotos der DCI-P3-Farbraum nur 95,8 Prozent erreicht. Die Schärfe ist mit 460 Pixel pro Inch sehr hoch.

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Ruckelfrei mit 120 Hertz

Ein weiterer Vorteil der Pro-Modelle ist die Bildwiederholrate des Displays. Als erste iPhone-Modelle schaffen 13 Pro und 13 Pro Max die doppelte Hertz-Zahl von 120 Hertz. So sehen bewegte Inhalte oder auch das Scrollen auf Internetseiten weniger ruckelig aus. Die Darstellung passt sich je nach Hertz-Zahl dynamisch an – zwischen 10 und 120 Hertz. So will Apple die

120-Hertz-Akku-Katastrophe

vermeiden, die COMPUTER BILD im Test anderer Smartphones aufdeckte. Die Nachfolge-Generation geht da noch ein wenig weiter, iPhone 13 Pro und Pro Max können die Wiederholrate bis auf 1 Hertz herunterdrosseln.

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iPhone 13 Pro: Kamera mit stärkerem Tele

Die Pro-Modelle arbeiten weiter mit drei 12-Megapixel-Kameras auf der Rückseite: Hauptkamera, Ultraweitwinkel und Tele. Das Tele-Objektiv ist mit einem dreifach optischem Zoom ausgestattet (entspricht einer Kleinbild-Brennweite von 77 Millimetern). Bei Zoom-Aufnahmen ab dreifacher Vergrößerung schlägt das Pro daher das normale iPhone 13 deutlich. Wer Zoomen will, muss also zum Pro-Modell greifen. Doch auch gegenüber dem zweifach optischen Tele des iPhone 12 Pro (52 mm Brennweite) kann es sich mit mehr Details beim Zoom auszeichnen.

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Makro-Fotos schießt nur das 13 Pro

Nur in den Pro-Modellen aber arbeitet die Ultraweitwinkel-Linse mit einem Autofokus. Der ermöglicht einen ganz neueren Kamera-Modus, so als hätte Apple ein viertes Objektiv auf die Rückseite gepflanzt: Ab etwa 12 Zentimetern Nähe wechselt das iPhone automatisch in den Makro-Modus. In Zukunft soll sich der Makro-Modus auch manuell aktivieren lassen.

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Ultraweitwinkel mit mehr Licht

Die Ultraweitwinkel-Kamera der Pro-Modelle erhält gleichermaßen gegenüber dem Vorgänger und dem iPhone 13 eine lichtstärkere Blende (f/1.8 statt f/2.4). So wird mehr Licht eingefangen. Die Fotos im Nachtmodus sind bei wenig Licht somit minimal heller, in der Qualität aber zumindest bei unbewegten Motiven vergleichbar mit den Basis-Modellen.

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Bildqualität im Test: 13 Pro schlägt 14 Pro!

Auch bei Aufnahmen mit der Hauptkamera (normaler Weitwinkel) zeigte das iPhone 13 Pro im Test des COMPUTER BILD-Labors eine deutlich bessere Fotoqualität als die normalen iPhone-13-Modelle, ist zudem selbst im Vergleich mit dem Nachfolger iPhone 14 Pro vor allem bei Nachtfotos klar dasjenige mit der besseren Kamera. Offensichtlich ist die Leistung des klassischen 12-Megapixel-Sensors zumindest zum Start der iPhone-14-Pro-Serie noch besser als das des komplexeren 48-Megapixel-Sensors, bei dem für optimale Lichtausbeute erst künstlich mehrere Pixeldaten zusammengefasst werden müssen. Mit Blende f/1.5 ist die Hauptkamera die lichtstärkste Kamera in einem iPhone bislang, das iPhone 13 kommt auf ebenfalls gute f/1.6 – das iPhone 14 Pro fällt auch hier mit f/1.78 zurück. Für die Bildqualität noch wichtiger: Der Sensor ist der bislang üppigste, ist mit 1,9 μm je Sensorpixel 36 Prozent größer als der des Vorgängers. iPhone 12 Pro und iPhone 12 kamen nur auf jeweils 1,4 μm. Beim iPhone 13 ist ein Sensorpixel immerhin 1,7 μm groß (wie im Vorjahr der des 12 Pro Max).

Videos mit Kino-Effekt

Wer gerne Videos dreht, wird sich über den neuen "Kino"-Modus freuen. Der ermöglicht das Drehen von Videos, bei denen der Hintergrund wie in Kinofilmen unscharf in der Ferne verschwimmt. Besonders beeindruckend ist dabei die künstliche Intelligenz der iPhone-Kamera: Sie erkennt, welche Person gerade im Vordergrund ist und aktiv in die Kamera blickt. Dreht die Hauptperson den Kopf, wechselt der Fokus automatisch zur Person im Hintergrund. Die KI erkennt dabei Menschen, Haustiere und wichtige Objekte. Und: Auch im Nachhinein lässt sich die Schärfe-Ebene ändern, sodass eine andere Person scharfgestellt wird. Im Bearbeiten-Modus wird für jede Bildsequenz das scharfzustellende Objekt mit einem Fingertipp festgelegt. Das iPhone 13 Pro sollte dank seines LiDAR-Sensors bei der Feststellung der Tiefenschärfe eine besonders gute Leistung erreichen, in der Praxis gelingt das aber auch dem iPhone 13 mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Daten der beiden Kamera-Linsen.

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ProRes in 4K: Achtung, Falle!

Für professionelle und semiprofessionelle Videoproduzenten interessant: Nach einem kommenden Update erstellt die Kamera auf Wunsch Videoaufnahmen im hochwertigen ProRes-Format. Dabei gehen weniger Details durch Kompression verloren, auch die Farbinformationen sind umfangreicher. Doch wer sich dafür interessiert, muss beim Kauf aufpassen. Denn ProRes-Aufnahmen in 4K-Auflösung sind laut Apple nur bei iPhones mit mindestens 256 Gigabyte Speicher möglich. Einen Grund nennt der US-Konzern nicht, doch es ist bereits von früheren iPhones und von SSD-Tests bekannt, dass größere Speicher durch paralleles Ansteuern mehrerer Speicherchips effektiv höhere Datenraten ermöglichen. Hinzu kommt: 4K-Videos sind Speicherfresser.

iPhone 13 Pro: Der Akku ist kein Kaufargument

Im Vergleich zum Vorgänger legt das iPhone 13 Pro beim Akku-Test eine gute Leistung hin. Die Laufzeit stieg von neun Stunden und 56 Minuten auf elf Stunden und 25 Minuten, also in etwa auf das Niveau des iPhone 12 Pro Max. Dennoch ist der Akku im Vergleich der 13er-Serie untereinander kein Argument für das iPhone 13 Pro: Das normale iPhone 13 hielt im Test 29 Minuten länger durch, das iPhone 13 Pro Max sogar über zwei Stunden länger (14:43 Stunden)!

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1 Terabyte! Das iPhone 13 Pro ist ein Speicherriese

Die Einstiegsvariante bietet 128 Gigabyte (GB) Speicherplatz. Wem das nicht reicht (oder wer künftig ProRes-4K-Aufnahmen erstellen will), der wählt das Modell mit 256 GB oder 512 GB. Für Cloud-Skeptiker gibt es Speicher satt: Die Pro-Modelle erscheinen erstmals je in einer Version mit sage und schreibe 1 Terabyte (1.024 GB) Speicher. Im Android-Bereich hatte Samsung bereits 2019 eine Luxus-Variante des

Galaxy S10 Plus

mit diesem Volumen (und Keramikgehäuse) herausgebracht, die Kapazität der Nachfolgemodelle aber blieb bis zum

Galaxy S21 Ultra

bei maximal 512 GB. Viele Kunden waren mit 256 oder 512 GB wohl zufrieden und sahen keinen Sinn im Aufpreis für noch mehr Speicher. Doch die Schmerzgrenze in Sachen Anschaffungskosten liegt bei iPhone-Käufern traditionell ohnehin etwas höher.

Preis und Release: Was kostet das iPhone 13 Pro?

Das Apple iPhone 13 Pro startet bei 1.149 Euro. Die Preise der Speichervarianten im Überblick:

  • iPhone 13 Pro (128 GB): 1.149 Euro
  • iPhone 13 Pro (256 GB): 1.269 Euro
  • iPhone 13 Pro (512 GB): 1.499 Euro
  • iPhone 13 Pro (1 TB): 1.729 Euro

Das größere

iPhone 13 Pro Max

mit stärkerem Akku kostet jeweils 100 Euro mehr. Das Gerät ist seit dem 17. September 2021 vorbestellbar. Der eigentliche Verkaufsstart erfolgte am 24. September 2021.

Preisverfall: Die Preise bleiben stabil

Seit seinem Erscheinen sind die Preise des iPhone 13 Pro stabil geblieben, seit Mitte 2022 sogar wieder gestiegen – teils sogar über den ursprünglichen UVP. Die Einstiegsvariante mit 128 GB kostet mittlerweile bei renommierten Händlern rund 1.070 Euro (Stand: 04. Juli 2023). Günstige Einzelangebote allerdings gibt es teils schon bei unter 1.000 Euro.

Apple

iPhone 13 Pro

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Test-Fazit: iPhone 13 Pro und Alternative

Das iPhone 13 Pro besticht mit seiner hochwertigen Verarbeitung und der edlen Optik des Edelstahlrahmens. Die drei Kameras ragen zwar etwas weit heraus, dafür überzeugten sie im Test mit ihrer Bildqualität – bei wenig Licht ist die Fotoqualität sogar besser als beim Nachfolger

iPhone 14 Pro

. Das schlagende Kaufargument für das 13 Pro ist aber die bessere Akkulaufzeit, für das iPhone 14 Pro das höhere Tempo und das hellere Display. Für Fans starker Akkus allerdings ist das größere

iPhone 13 Pro Max

die bessere Alternative – denn hier ist die Akku-Laufzeit nochmal besser.

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