Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (2024)

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ANKER SOUNDCORE AEROFIT PRO

MarinusMartin

Nun also auch Anker: Mit seiner Marke Soundcore springt der Hersteller auf den Trend der Open-Ear-Kopfhörer auf. Im Test zeigen die neuen AeroFit Pro, dass sie keine Konkurrenz scheuen.

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (1)

Redaktionswertung 8,0 Leserwertung

Noch keine Bewertungen

Klang

8,0

Tragekomfort und Verarbeitung

7,0

Ausstattung

8,0

ab 169,99€

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Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (7) Marinus Martin

Etwas klobig, dafür ein schöner Klang

Die Soundcore AeroFit Pro haben uns im Test fast komplett überzeugt. Der Sound ist für Open-Ear-Kopfhörer wirklich klasse und eignet sich auch zum längeren Musikhören bestens. Lange Akkulaufzeit, Schweißschutz und die optionale Verwendung mit Nackenband dürfte vor allem Sportlerinnen und Sportler freuen. Wir finden das Modell lediglich etwas klobig im Vergleich mit den sehr kompakten Huawei FreeClip, die zudem quasi nicht spürbar getragen werden können. Eine Trageerkennung wäre zudem schön gewesen. Wer darüber hinwegsieht, erhält komfortable und vor allem gut klingende Open-Ears zu einem fairen Preis.

Das hat uns gefallen

  • Schöner Klang
  • Unterstützung für Spatial Audio
  • Komfortabel zu tragen
  • Lange Akkulaufzeit

Das hat uns nicht gefallen

  • Durch Bügeldesign relativ klobig
  • Keine Trageerkennung

In den vergangenen Jahren sind sogenannte Open-Ear-Kopfhörer immer populärer geworden. Immer mehr Hersteller mischen in dem Segment mit und bringen entsprechende Modelle auf den Markt. Die Bluetooth-Kopfhörer vereinen Komfort und Leichtigkeit von In-Ear-Ohrhörern mit der Funktionsweise von Lautsprechern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Earbuds verschließen Open-Ear-Kopfhörer nämlich nicht den Gehörgang.

Dies hat den Vorteil, dass Umgebungsgeräusche weiterhin durchdringen. Das kann etwa beim Joggen oder im Straßenverkehr für mehr Sicherheit sorgen, da Autos oder Straßenbahnen gehört werden.

Allerdings gibt es auch Nachteile. Da ein kleiner Lautsprecher über dem Gehörgang liegt, dringen die Schallwelle auch nach außen. Je nach Lautstärke können andere Personen also mithören. Zudem hat die Klangqualität ihre Grenzen, gerade beim Bass gibt es oft Schwierigkeiten.

Nun folgt auch Anker dem Open-Ear-Trend und bringt im März 2024 gleich zwei Modelle in den Handel: Die Soundcore AeroFit für 129,99 Euro sowie die AeroFit Pro für 169 Euro. Letztere verfügen über größere Treiber, bieten eine längere Akkulaufzeit, zudem werden LDAC und Spatial Audio unterstützt. Daneben liegt auch ein Nackenband bei, das bei Bedarf für einen besseren Halt sorgt. Klingt alles erst einmal richtig gut, doch wie schlagen sich die Kopfhörer im Test?

  1. Design und Verarbeitung
  2. Tragekomfort
  3. Akkulaufzeit und Schnelladefunktion
  4. Ausstattung
  5. Soundqualität
  6. Preis und Verfügbarkeit

Design und Verarbeitung

Die AeroFit Pro setzen auf ein Design mit Ohrbügel, welches wir beispielsweise von den OpenRock Pro oder vom Hersteller Shokz kennen. Dabei sitzt die eigentliche Lautsprechereinheit vor dem Gehörgang, die sogenannten "Ear Hooks" sorgen hinterm Ohr für einen stabilen Halt, zudem bietet die Bauweise mehr Platz für die verbauten Akkus.

Damit fallen die Ohrhörer allerdings auch deutlich größer aus als beispielsweise die Huawei FreeClip, die uns mit ihrer sehr kleinen und leichten Bauweise begeistert haben. Die AeroFit Pro sind also deutlich größer, allerdings bieten sie dafür auch deutlich größere Lautsprechertreiber, die einem guten Klang zugutekommen könnten.

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Die Kopfhörer werden in vier verschiedenen Farben angeboten, unser Testgerät kommt in Schwarz. Auf der Außenseite der Lautsprechereinheit prangt das Soundcore-Logo, der Markenname befindet sich außerdem auf dem hinter dem Ohr liegenden Bügel. Ganz unauffällig sind die AeroFit Pro also nicht.

Die schwarze Variante ist etwas anfällig gegenüber Hautfetten und Schweiß. Nach dem Abnehmen sind die Tragespuren deutlich zu sehen - wir würden uns daher wohl eher für eine andere Farbe entscheiden - Lila vielleicht oder Hellblau. Immerhin sind die Open-Ears aber nach IPX5 geschützt gegen Wasser, zudem wirbt Anker mit dem "Sweat Guard", also einem Schweißschutz.

Jeder der beiden Ohrhörer besitzt eine kleine Multifunktionstaste. Über kann die Musikwiedergabe gesteuert werden. Möglich sind unterschiedliche Befehle, die über die Soundcore-App eingestellt werden können. Was die AeroFit Pro leider nicht zu bieten haben, ist ein Sensor für die Trageerkennung. Das bedeutet, dass die Musik beim Abnehmen der Kopfhörer einfach weiter läuft.

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (8)

Durch das insgesamt doch recht klobige Bügel-Design der Kopfhörer ist auch das Ladecase relativ groß. Es passt zwar noch in die Hosentasche, ist aber deutlich größer als beispielsweise das der Huawei FreeClip. Das Case kommt in unserem Fall ebenfalls in Schwarz und ist leider etwas anfällig gegenüber Fingerabdrücken.

An der Verarbeitung haben wir nichts auszusetzen, einen hochwertigen Eindruck machen die AeroFit Pro allerdings nichts. Dies überrascht uns allerdings auch nicht, denn Anker zieht vor

Zum weiteren Lieferumfang der AeroFit Pro gehört ein robustes Nackenband, dass sich nahtlos in der Größe verstellen lässt. An dieses können die Ohrhörer einfach angesteckt werden. Das soll für einen besseren Halt sorgen - etwa wenn es beim Sport mal etwas ruppiger zugeht. Außerdem liegt ein USB-Ladekabel dabei, um ein Netzteil müsst ihr euch jedoch selbst kümmern.

Tragekomfort

Den besten Tragekomfort bei Open-Ear-Kopfhörern hat aus unserer Sicht Huawei mit den FreeClip abgeliefert. Die Ohrhörer werden seitlich ans Ohr geclippt und sind kaum spürbar. Zudem haben sie den großen Vorteil, dass die keine Brillenbügel berühren, was auf Dauer durchaus unangenehm sein kann.

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Die AeroFit Pro rund 12 Gramm etwa doppelt so schwer wie die Huawei FreeClip und ungefähr genauso schwer wie die OpenRock Pro. Der Tragekomfort ist durch die gleiche Bauweise auch sehr ähnlich zu den OpenRock.

Ganz so komfortabel wie die Huawei sind die AeroFit Pro ganz klar nicht, sie sind aber dennoch nur wenig zu spüren und können problemlos auch über Stunden genutzt werden. Auch im Zusammenspiel mit einer Brille gab es in unserem Test keine unangenehmen Druckgefühle, obwohl sich Ohrhörersteg und Bügel leicht berührten.

Die Nutzung des Nackenbandes ist sehr gut gelöst und das Abnehmen sowie Anbringen der Ohrstöpsel an diesem schnell erledigt. Da sich die Größe des Bandes stufenlos einstellen lässt, während wir die Kopfhörer tragen, lässt sich die eigene Komfortzone ideal finden und dann stimmt auch der Tragekomfort zusammen mit dem Nackenband - obwohl dieses aus einem Drahtband besteht, welches mit recht rauem Textil ummantelt ist.

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (10)

Im Vergleich mit klassischen In-Ear-Kopfhörern haben auch die Open-Ear-Kopfhörer von Soundcore den Vorteil, dass keine Aufsätze für die Ohrstöpsel benötigt werden. Ihr braucht nicht nach passenden Größen zu suchen, nicht zwischen Memoryschaum oder Silikon wechseln, um einen guten Halt zu finden.

Akkulaufzeit und Schnelladefunktion

Die Akkulaufzeit der AeroFit Pro ist wirklich gut. Sie liegt bei 14 Stunden, zusammen mit dem Ladecase kommt ihr auf bis zu 46 Stunden. Damit liegen sie knapp unterhalb der OpenRock Pro, aber deutlich über den Huawei FreeClip - bei dem Größenunterschied ist dies jedoch auch kein Wunder.

Wie viele Hersteller integriert auch Anker eine Schnellladefunktion. 10 Minuten im Case und schon können wieder bis zu 5,5 Stunden Musik oder Podcasts gehört werden.

Ausstattung

Die AeroFit Pro arbeiten mit Bluetooth 5.3 und können auf Wunsch mit zwei Geräten gleichzeitig verbunden werden. Durchaus eine Besonderheit im Open-Ear-Bereich ist die Unterstützung für Sonys LDAC-Codec.

Im Vergleich mit den üblichen SBC- und AAC-Codecs ist die Übertragungsrate deutlich höher. LDAC schafft bis zu 990 Kilobit pro Sekunde und unterstützt dabei auch Hi-Res-Audio mit 96 Kilohertz und 24bit. Richtiges Hi-Res ist damit über Bluetooth aber dennoch nicht möglich, denn die Datenrate liegt weiterhin deutlich unter der einer regulären Audio-CD (1.411 Kilobit pro Sekunde).

Nichtsdestotrotz ist der Einsatz von LDAC eine feine Sache, um einfach die beste drahtlose Qualität zu liefern - ob man den Unterschied nun hört, sei erst einmal dahingestellt. Was dem Klang ebenfalls zuträglich ist, ist der von Anker verbaute Treiber. Dieser fällt mit 16,2 Millimetern nämlich vergleichsweise groß aus. Zum Vergleich: Der Treiber der FreeClip misst 10,8 Millimeter.

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Eine weitere Besonderheit der AeroFit Pro ist sicherlich die Unterstützung für Spatial Audio, also räumliches Audio. Dabei wird auch Head-Tracking unterstützt. Dabei kommt das Geräusch immer aus der gleichen Richtung, auch wenn ihr den Kopf dreht. Das schafft die Illusion, als würden wir über Lautsprecher Musik, Podcasts und Co. hören. Die Funktion lässt sich jedoch auch komplett deaktivieren oder auf Wunsch zumindest das Head Tracking.

Allgemein wichtig: Gutes, räumliches Audio gibt es in der Regel nur, wenn ein entsprechender Surround-Mix zugrunde liegt. Liegt einem Song nur eine Stereoabmischung zugrunde, so erzeugt die Audio-Option lediglich einen räumlichen Effekt. Das kann mal mehr mal weniger gut klingen.

Neben dem räumlichen Audio bietet die Soundcore-App auch einige Stereo-Soundprofile. Dabei handelt es sich um insgesamt vier voreingestellte Equalizer-Profile - unter anderem ein Sprachverstärker oder Bass-Boost. Zudem gibt es Möglichkeit, eigene Equalizer-Vorsteinstellungen zu treffen und zu speichern. Dazu kann ein Acht-Band-Equalizer in der Software verwendet werden.

Eine tolle Sache, nicht nur bei diesem Modell: Die Soundcore-App bietet diverse Hintergrundgeräusche, die bei Entspannung oder Konzentration helfen können. Von weißem Rauschen über schnurrende Katzen stehen zahlreiche Sounds bereit, die auch miteinander vermischt werden können.

Soundqualität

Die Soundqualität von Open-Ear-Kopfhörern ist alleine aufgrund der Bauweise begrenzt. Herkömmliche Kopfhörer sind durch den vorhandenen Resonanzraum einfach im Vorteil und bieten meist ein besseres Klangbild. Eine große Schwäche ist beispielsweise der fehlende Bassbereich. Audiophile Musikfans würden daher niemals zu solchen Ohrhörern greifen.

Wie wir es bei Open-Ear-Kopfhörer aber immer wieder sagen: Dafür ist die Art von Kopfhörern auch gar nicht gedacht. Die Hersteller haben nicht den Anspruch, in die Musikzimmer von Musikfans einzuziehen. Vielmehr werden den Open-Ears beim Sport, auf dem Weg zu Schule oder Arbeit oder aber im Büro genutzt. Und hier kommt es einfach nicht auf die höchstmögliche Qualität an, wenngleich sie natürlich trotzdem gut sein sollte.

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (12)

Gut wäre im Fall der Soundcore AeroFit Pro aber tatsächlich etwas untertrieben. Für Open-Ear-Kopfhörer klingen sie klasse, auch wenn in den Höhen ein wenig Klarheit fehlt. Dafür liefert dieses Modell im Vergleich zu einigen Konkurrenzprodukten ein annehmbares Bassfundament, das wir so nicht erwartet hätten. Pop oder Rap klingt wirklich gut. Natürlich liefern In-Ear- oder Over-Ear-Kopfhörer aber mehr Druck in den unteren Frequenzen.

Daneben bieten die AeroFit Pro eine schöne Räumlichkeit und ein insgesamt warmes, volles Klangbild. Wir würden sogar so weit gehen, dass wir bereits deutlich schlechtere herkömmliche Bluetooth-Kopfhörer gehört haben. Die AeroFit Pro sind damit auch zum längeren Musikhören aus unserer Sicht bestens geeignet.

Das räumliche Audio / Spatial Audio ist Geschmackssache. Die Umsetzung gelingt heutzutage herstellerübergreifend in der Regel sehr gut, auch wenn nicht jeder Stereo-Song gleichermaßen von der künstlichen Räumlichkeit profitiert. Was super funktioniert, ist das Spatial Audio mit Headtracking. Wir mussten im Test immer mal wieder prüfen, ob der Sound wirklich aus den Kopfhörern oder aus dem Handy kommt - hier ist die Wirkung, warum auch immer, noch stärker als wir es etwa von den AirPods Pro kennen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Soundcore AeroFit Pro sind ab dem 11. März ab 10 Uhr für 169,99 Euro erhältlich. Sie sind in insgesamt vier Farben verfügbar - in Schwarz, Weiß, Hellblau sowie Lila. Frühbesteller erhalten zum Start die Anker 533-Powerbank kostenlos dazu. Etwas günstiger und mit kleinen Abstrichen gibt es die regulären AeroFit. Diese gelangen für 129,99 in den Handel.

Anker Soundcore AeroFit Pro

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (13)

Redaktionswertung 8,0 Leserwertung

Noch keine Bewertungen

Tragekomfort und Verarbeitung

7,0

Ausstattung

8,0

ab 169,99€

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Transparenzhinweis: Die Kopfhörer wurden uns vom Hersteller für den Test leihweise zur Verfügung gestellt.

Anker Soundcore AeroFit Pro: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Anker Soundcore AeroFit Pro-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer Kopfhörer-Übersicht.

  • Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (19)

    Huawei FreeClip
  • Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (20)

    OneOdio OpenRock Pro
  • Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (21)

    Shokz Openrun Pro

Anker Soundcore AeroFit Pro: Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Anker Soundcore AeroFit Pro. Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Gewicht 12,23 Gramm pro Ohrstöpsel
Bauform Open-Ear
Bluetooth 5.3
ANC Nein
Bedienung am Kopfhörer Ja
Kabelfernbedienung Nein
Akkulaufzeit 14 Stunden / 46 Stunden mit Case
Ladecase Ja
AptX Nein, aber LDAC

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test: Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik (22)

Anker Soundcore AeroFit Pro im Test Diese Open-Ear-Kopfhörer machen Lust auf Musik

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Name: Msgr. Benton Quitzon

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Job: Senior Designer

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